Sei du selbst. Liebe dich selbst. Fühle dich selbst. Geniesse dich selbst. Sorge für dich selbst.
Nur dann kannst du andere lieben, fühlen, geniessen und für sie sorgen. Für alle fühlenden Wesen – hinaus, hinaus und darüber hinaus, in die Erleuchtung, zum Segen aller!


Advaita –Tantra…
ist energetisch, intensiv, kompetent, zutiefst berührend und lebensverändernd
Entdecke die Wurzeln deiner Persönlichkeit und führe ein selbstbestimmtes Leben, das sich nicht an den Erwartungen anderer orientiert.
Advaita hilft dir, dich sexuell neu zu erfinden, dich zu heilen, deine Attraktivität und Aktivität zu steigern.
Komme in Kontakt mit dem eigenen Körper, deiner Seele, deinem Geist und damit diesen Ebenen anderer Menschen. Wachse persönlich durch einen gefestigten Glauben an dich selbst und durch eine freie Entwicklung deines Potentials. Steigere deine Liebesfähigkeit und finde die wahre Hingabe. Finde die Sehnsucht der Seele nach Einheit mit Ursprung und Ziel des menschlichen Lebens – dem Göttlichen.
Über ADVAITA
ADVAITA praktiziert seit mehr als 40 Jahren Tantra und Therapie und die Lehren des Yoga und der Kabbalah. Ihre Arbeit ist professionell und liebevoll. Es geht ihr vor allem um die Befreiung des Individuums von äußeren und inneren Zwängen, dem Mut zur Wahrheit, der Fähigkeit, ekstatisch zu leben.
Meister, bei denen sie initiiert wurde und gelernt hat, sind Osho, Barry Long. Sie lernte Methoden der Bioenergetik, Primärtherapie, Encounter, Energiearbeit, Atemtherapie und Tantra (Margo Anand Naslednikov).
Tantra – ein spiritueller Weg
Tantra ist ein spiritueller Weg, der die Kräfte der Sexualität auf dem Weg zur Erleuchtung mit einbezieht. Das Neo-Tantra, vor allem der therapeutisch – erotische Zweig (im Unterschied zum buddhistischen Tantra) umfasst heute auch moderne, zeitgenössische Methoden, insofern sie der Integration des Körpers mit den seelischen Aspekten des Menschen dienen.
Das Besondere an uns:
- Befreiung von sexuellen Blockaden und einengender Programmierung, hin zur LEBENDIGKEIT, zur Spontaneität, die Liebesfähigkeit zu steigern, wahre Hingabe zu finden, sie von Co-Abhängigkeit unterscheiden zu können.
- Die Entwicklung der Persönlichkeit wird sehr wichtig genommen.
- Sehr gründliche Arbeit an sexuellen Blockaden mit Bioenergetik und vielen von Advaita entwickelten Strukturen.
- Radikaler Ansatz – dadurch eine hohe Aufklärungs-Quote, die frühkindlichen Traumata betreffend.
- Gute Kenntnis des klassischen Tantra mit Vereinigungsritualen, die an Pracht in der Ausstattung und erstklassiger Musik ihresgleichen suchen.
Teilnehmerstimmen
„Die Primal-Woche war wohl eine der intensivsten Wochen in meinem Leben.
Es kommt mir so vor, als hätte ich mich viele Jahre über Bücher und andere Seminare einem Kernthema angenähert und bin um es herumgekreist, und in dieser Woche bin ich viel weiter als sonst dazu vorgedrungen. Das Gefühl nach dieser Woche „jetzt verstehe ich Vieles in meinem Leben viel besser“ bleibt bestehen. So wie’s aussieht, sind wohl wieder ein paar Bänder mehr ums Herz abgesprungen. Meiner Mutter und meinen Geschwistern habe ich von einigen Dingen erzählt. Für einige Dinge gab es Verständnis, für einige Dinge nicht so. Das war und ist eine Sorge, mit Tantra und ähnlichen Dingen am Ball zu bleiben: Dass manche mir nahestende Menschen so wenig damit anfangen können. Einerseits fühle ich mich ihnen durch Tantra näher, weil ich mehr Ideen dazu habe, was in ihnen so vorgeht. Andererseits ist ein Gefühl von Entfernung da, weil sie trotz meiner Fortschritte und trotz eigener Themen scheinbar nicht ansatzweise auf die Idee kommen, auf dem Weg zur Heilung auch mehr den Körper mit einzubeziehen. Und neue private Kontakte (also nicht Seminarkontakte, die ich „nur“ bei einem Seminar sehe) zu Leuten, die sich mehr mit Tantra oder Ähnlichem beschäftigen, wollen noch nicht so recht in mein Leben treten. Aber es gibt erfreuliche erste Ansätze und der eingeschlagene Weg bleibt für mich alternativlos, auch wenn einige bisherige Kontakte sich dadurch vielleicht anders anfühlen werden.
Ein anderer Aspekt der Woche ist der Einfluss auf meinen Beruf. Die beste Fortbildung ist doch immer noch die, die Dinge selbst zu erfahren und sich selbst gut zu kennen. Diese Art von Selbsterfahrung geht aus meiner Sicht viel weiter als die gesprächs-kopf-orientierte Selbsterfahrung, die ich im beruflichen Kontext kennen gelernt habe. Unsicher bin ich mir noch, inwieweit ich meinen Kolleginnen vielleicht mal mehr von meinen Aktivitäten und von mir selbst erzähle. Demnächst wird jedenfalls anstehen, mir über das Thema „Hochsensibilität“ klarer zu werden, weil Eltern inzwischen von sich aus mit dem Begriff kommen und ich für mich noch die Frage klären muss, ob es hilfreich ist, mit diesem Begriff zu arbeiten. Und die Primal-Woche hat ja nochmal ein anderes Licht auf diesen Begriff geworfen.
Jedenfalls habe ich das Gefühl, dass es in der Primal-Woche sehr hilfreiche Prozesse für mich waren. Gut möglich, dass ich 2020 nochmal an einem Seminar von dir teilnehmen möchte. Ein zeitnahes weiteres Seminar käme mir zu schnell, ich habe das Bedürfnis, das alles noch etwas sacken zu lassen und möglichen Veränderungen Raum zu geben.“
– Tantric Primal –
„Erst einmal vielen Dank für die wunderbare und kluge Leitung im Ritual, wie schön und gut das es dich gibt. 🙂
Es war eine besondere Erfahrung von Liebe, schön diese Tiefe und weite im Herzen zu spüren und zu teilen. Nicht nur zu meinem Gegenüber, sondern auch die Liebe zur Welt…
Ich habe in meinem Beziehungsschatzkästchen, einige wunderbare Dinge gesammelt, welche mir Sicherheit und Glück und tiefe Freude geben. Gleichzeitig klar mein Unvermögen wahrgenommen, meine sexuellen Bedürfnisse zu artikulieren- da ist Arbeit und Übung angesagt. Auch meine sonstigen Bedürfnisse brauchen meine klare Wahrnehmung, gar nicht so einfach, bin irgendwie ungeübt- auch eine Erkenntnis. Mein Partner und ich sind, nach all der Schönheit, als Paar erstmal tief gefallen, haben uns aber gut herausgearbeitet und sind nun noch ein Stück bewusster.
Ja, wir haben viel mitnehmen können… Und unterschiedlichste Farben und Aufgaben gesammelt. Die Reise der 5M war für mich aufschlussreich, emotional wie geistig. Mitgefühl war schmerzhaft und wunderschön gleichzeitig. Warum mich die Gesänge und die Riten am Ende so berühren und durchschütteln weiß ich nicht, aber meine Seele weiß bestimmt Bescheid.“
– weiblich, Ende vierzig –