….inspiriert vom Geist des Göttlichen nachdem der Schleier der Unbewusstheit  von uns abfiel wie eine alte Haut

Shakti Advaita:

Hinaus, hinaus und darüber hinaus- es gibt kein Hemmnis –meine Tränen sind Erleichterung

Dieses Wesen kennt das Beben, geboren aus Lust, genährt von Liebe, unterstützt von Zärtlichkeit –

trägt es den Himmel, setzt sich fort von Innersten der Erde bis an die Grenzen und darüber hinaus

Hinter uns  das Leiden, aus Irrtum entstanden: Vor uns, in uns, um uns herum  SAT CHIT ANANDA

Shiva Andro:

„Ritual

Im Mittelpunkt blüht das Herz: absichtslose Hingabe, vollkommen leer, ohne Worte und ohne Bedeutung

Ist die Mitte die Öffnung deiner Pforte lustvoller Leerraum zwischen deinen Lippen

Das Herz deines Shiva ist sein Linga, ebenso ziellos und ohne Zweck, In Deinen Leerraum gestellt

Zusammen verbindet sich das zur Empfindung von zitternder Leichtigkeit

Ob kurz oder lang, kein Woher kein Wohin,Sind deine beiden Sinnlosigkeiten Lust sich bewegender Energien,

die ich uns gerne anschiebe zum Gleichklang der ewigen Sehnsucht.“

Nun kann man sich fragen: welche Sinnlosigkeiten meint der Meister?

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