Allem Anfang wohnt ein Zauber inne
Wir durchlaufen an diesem Wochenende symbolisch das Spektrum des Advaita-Tantra. Es ist für Anfänger geeignet – und für „fortgeschrittene“ Teilnehmer, die bei anderen Anbietern schon Erfahrungen gesammelt haben, bietet es genug Beanspruchung von Körper, Seele und Geist. Alle Advaita – Tantra – Gruppen haben eine gemeinsame Basis:
Yoga, um den Körper durchlässiger zu machen, Bioenergetik, um dem Orgasmusreflex auf die Sprünge zu helfen, Meditation, um unsere Mitte zu finden.
Die Mandala – Meditation energetisiert Körper, Seele und Geist, macht wach und frisch.
Die „Meridiane“ im Stil der Advaita -Tantra -Schule bilden den Auftakt. Diese werden oft ein Leben lang praktiziert und werden von den Teilnehmern sehr geschätzt, Advaita und ihr Team geben sehr individuelle Tipps, um ganz genau deinen Körper geschmeidig und durchlässig für feinere Energien zu machen. Danach gehört der Samstagvormittag der Körpertherapie und der tantrischen Beckenatmung, die Energie wird geerdet und das Feuer im Unterleib entfacht.
Eine Übung in dieser Session, der „Bogen mit Feuersäule“ vereint die Bioenergetik mit dem Aufsteigen einer sehr persönlichen Vision. Am Nachmittag wird eine Massage mit erotischen Elementen praktiziert – das wünschen sich alle Teilnehmer immer wieder, ist doch der erhöhte tantrische Genuß, das Erlernen der Kunst der respektvollen Erregung stets ein Anliegen. Und bitte keine Angst: niemand muß sich berühren lassen von jemandem, den man nicht als Partner will! Achtung vor den Grenzen des Einzelnen und Sensibilität stehen hier im Vordergrund.
Am Sonntagvormittag tanzen wir die Energie der Chakren, gehen auf eine kleine Reise durch die verschiedenen Ebenen unseres Daseins. Die Symbole, die aus unserem Unterbewusstsein aufsteigen, helfen, die Wechselfälle unseres Lebens zu interpretieren. Unter Umständen lassen sich praktische Konsequenzen ziehen.
In der Jahresgruppe werden die hier nur angedeuteten Themen vertieft und können dann ihre volle Wirkung auf die Persönlichkeit entfalten – trotzdem ist dieses Seminar in sich eine „runde Sache“.