Die Übungen und Grundlagen der Bioenergetik
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Die Bioenergetik geht davon aus, dass zurückgehaltene Gefühle von klein auf als chronische Muskelspannungen gespeichert werden in verschiedenen Bereichen des Körpers. In der dreifachen Wirkung von Atmung – Bewegung – Stimme haben sich allmählich über Jahrzehnte Körperübungen etabliert in der Tradition von Freud/Reich/Lowen.
Advaita hat diese Übungen in ihrem Stil unorthodox verknüpft mit Musik, Moderation und tantrischen Elementen, die sehr intensiv die abgewehrten Gefühle hervorlocken. In der Tiefe des Körpers schlummert die Sehnsucht nach Befreiung.
Unzensiert zu den eigenen Gefühlen zu stehen wurde den meisten Menschen zu Beginn ihres Lebens verwehrt. Dieses frühe Körperselbst gilt es zu finden als Wurzel der eigenen Authentizität. Ohne Zugang dazu ist der Kern der eigenen Gefühle unmöglich.
Mit den Meridianübungen hat sie eine Kombination von Yoga und Bioenergetik entwickelt, die allmählich in die Wahrnehmung der eigenen Körperstruktur führt.
Die Weitung des Beckens, Bewusstsein über die Körperhaltung, der Fluss der Lebensenergie werden systematisch stimuliert, geweckt und intensiviert.
Mit dem „Bogen“, dem „Grounding“, der Beckenatmung, dem „Zoo“(Frosch, Tiger, Löwe, Katze), dem „Bogen mit Feuersäule“ und verschiedenen Körpermeditationen vergeht die Zeit wie im Flug! Vergessen wir auch nicht die oft unterschätzte Wirkung des Tanzes, der mehr sein kann als reine Aufwärmung!
Diese klassischen Basisübungen im Advaita-Tantra werden genau instruiert, geübt und auch unter Supervision am Mikrophon mit der ganzen Gruppe vorgestellt.
Sie sind absolut wirksam im Hervorlocken des Unbewussten, was sich in vierzig Jahren der Praxis immer wieder bewiesen hat.